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Von Heten gefeiert und von Schwulen gefeuert - manchmal kommt es anders als man denkt Der Wetterbericht sah hässlich aus, doch pünktlich zu Paradebeginn schob Petrus die Wolken weg und bekannte sich als Raver. Meine Freunde und ich trafen uns am Utoquai, wo ich wenige Minuten später schon einen Caipirinha offeriert und dafür keine Hose mehr an hatte.
Wer kann schon einer schönen Dame widersprechen, die einen so direkt zum Nackttanzen auffordert? Okay, die meisten lassen sich länger betteln - bei mir reicht ein halber Caipirinha. Als wir vor sechs Jahren von einem Schwulenhasser CSD Berlin bei 30 Grad mit nichts als einem aufgemalten Regenbogen auf der Haut: so fühlt sich eine Freiheitsdemo an!
Beim CSD geht es um nichts geringeres, als um die Akzeptanz des Menschseins. Akzeptiert zu werden, so wie man geboren ist oder wie man sich wohl fühlt. In Leder, Gummi, Tüll oder nur umhüllt von Freude und Berliner Luft. Einige fühlen sich im falschen Körper geboren, möchten gern was anderes sein, als sie sind.
Ich mag meinen Körper so wie er ist, ganz ohne Tattoos, ohne Blech und ohne Requisiten und muss mich trotzdem immer wieder dafür rechtfertigen. Gott hat Seit über 20 Jahren war ich an jeder Zurich Pride dabei, aber dieses Jahr verstand ich bei den Reden nur noch Bahnhof. Auf dem traditionell lesbisch dominierten Podium wurde lautstark gegen CIS-Menschen und binäre Menschen gewettert.
Aus dem Klavierunterricht weiss ich, das CIS die schwarze Taste rechts vom C ist, die ziemlich schräg tönt. Und als Informatiker kenne ich mich mit Binärcodes aus. Aber was zum Geier sind binäre Menschen?
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Vielleicht die, die pausenlos am Handy hängen, weil sie zwei Dating-Apps gleichzeitig verwenden??? Ich fragte auf dem Helvetiaplatz mehrere Am kommenden Montag findet vor dem Martin Pfister folgt Viola Amherd in den Bundesrat. Er hat gepunktet mit dem Profil das er sorgfältig gepflegt hat: als ausgleichend, aussen- und Europapolitisch offen und wirtschaftsliberal.
Während sich die Gäste und Organisatoren der altbekannten Zürcher Gayparties auf eine Protestdemo am CSD vorbereiten, um für schwulen Sex und gegen Polizeirepression zu kämpfen, starten gleichzeitig neue Partyserien in Zürich, in deren Werbung nun Sitte und Ordnung gezwungenermassen an Gestern fand beim Tages-Anzeiger das Streitgespräch statt, dass voraussichtlich in einer Woche im Tagi erscheinen wird.
Frau Maurer will nicht als nulltolerant oder schwulenfeindlich gelten, besteht aber dennoch unnachgiebig auf der Verhältnismässigkeit ihrer Razzien und Kontrollen. Nach der Protestaktion CSD brauchten wir erst mal Ferien: 2 Wochen Mykonos und die Europride in Madrid.
Und an beiden Orten wurde wiedermal deutlich: Das Leben ist mehr als nur das Schweizer Bünzlitum. Während sich hierzulande Spiessbürger gegenseitig bespitzeln und pingelig aneinander Nach dem CSD Berlin und einer Nacht im Berghain, die kaum enden wollte, stelle ich mir die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, so etwas den Zürchern noch erklären zu wollen.
Es sind eben Dinge, die man nicht rational erklären kann. Es gibt weder einen vernünftigen Grund, nackt durch eine Parade Heute abend lud die SP zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion im Volkshaus.