Schwule bars albuquerque stuttgart

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Lotte Eckener — stand immer im Schatten ihres Vaters Dr. Hugo Eckener, dem aus Flensburg stammenden Wegbegleiter und Nachfolger des Luftschiffpioniers Ferdinand Graf von Zeppelin. Dabei hat sie als Fotografin, Autorin und Verlegerin eigene Spuren hinterlassen und das kulturelle Leben ihrer Zeit mitgeprägt.

Das Portrait ist das zweitälteste Genre der Fotografie. Das Wesen eines Menschen zu erfassen, fordert Fotografen seitdem heraus. Doch wieviel ein Bild über einen Menschen aussagen kann, was zwischen Oberfläche und Wesenskern sichtbar wird, ist eine vieldiskutierte Frage. Der mögliche Erkenntnisgewinn eines Portraits ist für Loredana Nemes eine wichtige Frage, der sie sich seit Beginn ihres fotografischen Schaffens mit Neugier und Empathie, aber auch Experimentierlust widmet.

In einer anfangs dokumentarisch, später konzeptuell geprägten, subtilen Herangehensweise sucht sie nach neuen Bildsprachen und neuem fotografischen Terrain. Dabei entstehen eigenwillige, sich im Gedächtnis verhaftende Kompositionen. Vier ihrer komplexen Werkgruppen stellt sie im Kunstverein Konstanz vor, darunter Langzeitbeobachtungen, Inszenierungen und Momentaufnahmen.

Die im rumänischen Sibiu geborene Künstlerin, ist in Aachen aufgewachsen, studierte Deutsche Literatur und Mathematik und lebt seit in Berlin. Seither fotografiert die Autodidaktin professionell. Evelyn Richter ist eine der renommiertesten deutschen Fotografen.

Im letzten Jahr erhielt sie als erste Preisträgerin, den seit von der Stadt Düsseldorf alle zwei Jahre für ein Lebenswerk ausgelobten angesehenen Bernd-und-Hilla-Becher-Preis.

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Einen Namen machte sich Richter vor allem mit ihrer sozialdokumentarischen Fotografie über das Leben in der DDR. Mit der Ausstellung Spiegel zum Hof widmet sich der Kunstverein Konstanz einer neuen Generation von Künstlern und Künstlerinnen, die an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Professorin Ricarda Roggan studieren.

Der Weg, den Ricarda Roggan mit ihrer Klasse geht, zeichnet sich nach sieben Jahren Lehre deutlich ab: Jenseits der vielfältigen traditionellen Möglichkeiten, die das Medium bietet, wird eine eigene Sprachlichkeit entwickelt. Die Arbeiten befragen unter anderem das Material und die Antworten führen nicht selten in neue Formenvokabulare.

Lotte Eckener Friedrichshafen — Konstanz stand immer im Schatten ihres berühmten Vaters Dr. Hugo Eckener, dem Wegbegleiter und Nachfolger des Luftschiffpioniers Ferdinand Graf Zeppelin. Dabei hat sie als Fotografin und Verlegerin eigene Spuren in der internationalen Kulturregion Bodensee hinterlassen.

Sieben Bücher veröffentlichte die Fotografin unter ihrem Namen, an 30 Kunst- und Fotobänden war sie als Verlegerin beteiligt. Heute spielen Handy, Internet und Social-Media eine wichtige Rolle bei der Erzeugung, Bearbeitung und Distribution von Bildern.

Dachte man bei den inszenierten Selbstbildnissen mit Handy-Kameras zunächst an einen vorübergehenden Hype, sind sie inzwischen ein allgegenwärtiger Teil der Selbstdarstellung. Dabei hat sie ein umfangreiches Fotoarchiv DF Portrait Archiv mit Fotografien aus dem Netz zusammengetragen, interaktive Foto-Video-Installationen entwickelt und generative Fotoverfahren getestet, um Algorithmen zu visualisieren.

In der Ausstellung präsentiert sie diese Arbeiten in Werkgruppen wie Alphabet of Stereotypes, DF Portrait Archiv, Portrait Ausschnitte, Scatter Faces und lädt die Besucher zu einer Beteiligung an der Ausstellung ein. Auf dem Boden verstreut sehen wir hunderte von Papier-Abzügen, auf denen die jungen Frauen sich allesamt mit Kuss-Mund Duck Face inszeniert haben.

Die beliebte, vermeintlich einzigartige Pose, wird durch die kollektive Verwendung und die Art der Technik zum Klischee. Für die Künstlerin ist das Fotografieren mit Handy-Kameras eine soziale Handlung, die der Bespielung von Facebook, Instagram, Snapchat oder Twitter dient.

Eine Werkgruppe wurde eigens für die hiesige Ausstellung konzipiert. Sie ist zweigeteilt und beschäftigt sich mit dem noch jungen Phänomen der sog.