Gay social groups nyc linz

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Seit vielen Jahren werden Vorträge im Rahmen der Innsbrucker Gender Lectures aufgezeichnet, bei FREIRAD ausgestrahlt und können danach auch bequem als Podcas t nachgehört werden. Gender Lecture verpasst? Kein Problem! Nach der Erstausstrahlung kann die Sendung auch hier nachgehört werden.

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Auch angesichts eines erstarkenden Rechtspopulismus muss die Frage nach der Zukunft neu gestellt werden. Der Vortrag geht der Frage nach, was feministisch-postkoloniale Ansätze sind und welche neuen Wege zu planetarischen Utopien sie eröffnen. Es wird diskutiert, wie globale Krisen wie Klimawandel, rassistische, sexistische und neokoloniale Machtstrukturen hinterfragt und herausgefordert werden können.

Dabei geht es weniger um Visionen einer gerechten und nachhaltigen Zukunft, sondern einerseits um die Analyse historischer Ungerechtigkeiten und ihrer Wirkmächtigkeiten und andererseits um die Reflexion feministisch-postkolonialer Strategien gegen Gewalt und Ungerechtigkeit.

Sie ist u. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte umfassen Fragen der Ethik, Kunst, Trauma, Emanzipation und Wissensproduktion. In this discussion, concepts of care will be scrutinized and a joint discussion will take place on how these can be made more inclusive and fairer in order to move towards a future of shared care based on solidarity and collective responsibility.

Sophie Lewis also takes up these ideas in other texts. Lewis proposes that we transform these traditional concepts by focusing on the deprivatization of care, through public kitchens, shared living spaces and collective support networks to enable inclusive care. Beier argues that the crises of economy, health and ecology reinforce gendered and intersectional inequalities.

In order to counter authoritarian, anti-feminist backlashes, supposed differences must be overcome and common ground sought. This anthology brings together texts on historical and current debates in materialist feminism and queer theory. Central to this is the question of how patriarchy, heterosexism and capitalism are intertwined and how feminist theory and practice can overcome economic conditions as well as gender and sexuality.

She shows that state measures are exacerbating the existing care crisis and shifting the burden of care work further into the private sphere. These trends call for a reorganization of care work, away from privatization towards collective and publicly funded solutions in order to achieve a fairer distribution and recognition of care work.

Both emphasize the need to detach care from traditional, patriarchal structures and to promote collective, solidary networks. By addressing the materiality of gender and sexuality and their embedding in capitalist structures, their reflections contribute to the deconstruction of existing hierarchizing inclusions and exclusions.

In the discussion, we will explore the questions of how care can be made more solidary and fairer and how it can be rethought between individual. Panel discussion with Sophie Lewis independent researcher and Friederike Beier Otto Suhr Institute for Political Science, Freie Universität Berlin Moderation: Laura Volgger , Center Interdisciplinary Gender Studies, University of Innsbruck.

Aktivismus sieht sich, quasi per Definition, diversen Formen des Widerstands ausgesetzt. Anhand einer bunten Mischung von Beispielen aus dem eigenen Engagement, akademischer Forschung und Erfahrungsberichten anderer Gruppen wollen wir gemeinsam einen Einblick bieten, welche Hürden queerem Aktivismus im Wege stehen — und wie mensch mit diesen umgehen kann.

Es geht darum, ein Gespür dafür zu schaffen, wie zunächst unsichtbare Hindernisse andere zum Straucheln bringen und welchen Rückhalt Einzelne und Gruppen dabei bieten können. Das Queere Chaos Kollektiv ist eine vielfältige Gruppe, die es sich zum Ziel gesetzt hat, queere Menschen in der Gesellschaft sichtbarer zu machen und nachhaltige Safer Spaces aufzubauen.

Dabei ist es dem Kollektiv sehr wichtig, Aktivismus sinnvoll, machbar und kooperativ zu gestalten. Zu den Angeboten zählen u. Peerberatung, Workshops sowie Events mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Kommentar: Tanja Vogler ist Universitätsassistentin Postdoc im Arbeitsbereich Bildung und Ungleichheit am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien.